Unsere Schwedenseite mit Bildern und Eindrücken nicht nur aus Schweden.
... ich wollte nur eben abwaschen,
aber als ich aus dem Fenster schaute, sah ich den Elch.
Dank unserer, immer bereiten, Kamera
kamen diese schönen Bilder zustande.
Ulrich
... Eigentlich sollte es eine schöne Frühlingstour werden,
aber wir bekamen 30 cm Neuschnee zur Begrüßung.
Dank unseres Nachbarn und dem Einsatz von schwerem Gerät,
kamen wir bis zu unserem Häuschen.
Monika und Ulrich
Jetzt hat es doch noch geklappt
Es ist kein "Tiefschnee" aber es ist winterlich geworden
mit einigen Minusgraden und einem großartigen Sternenhimmel.
Jetzt kann Weihnachten kommen
So lieben wir es!
Ulrich
Wir haben uns entschieden.
Es soll Weihnachten in Schweden sein.
Schon in Travemünde gab es schönen Schnee.
Die erste Nacht am Lagan, bei minus 17 Grad wurden wir wach.
Winter ist doch das schönste.
Der Leuchtturm von Karlsborg im Eis.
Aber gegrillt wird immer,auch wenn die Temperaturen wieder über Null liegen.
Schön ist es trotzdem.
Ulrich
Dieser neue Nachbar stand Heute morgen keine 200 Meter hinter
unserer Hütte und ließ es sich schmecken.
So einen Burschen will man nicht im Garten haben.
Aber vielleicht ist er ja nur auf der Durchreise.
Schön ist es in der Natur zu sein?!.
Ulrich
Wir sind nach der Corona-Zwangspause wieder in Schweden.
Es scheint, als haben wir einen neuen Nachbarn bekommen.
Er, oder besser gesagt sie ist nun fast täglich zu sehen.
Dank einer guten Kamera ist die Entfernung kein Problem.
Auch dieser kleine Fuchs fühlte sich durch uns nicht gestört.
Schön wieder hier zu sein.
Ulrich
Wir wollten noch einmal eine Tour machen, bevor der Winter uns hinter den Ofen zwingt.
Das es Corona sein würde, die uns zwingt hatten wir nicht eingeplant.
Es ging an die Nordsee, von Wilhelmshaven bis nach Emden.
Am Außenhafen trafen wir auf diese Treckerkolonne.
Ein tolles Bild, so ein historischer Trecker !
Jetzt kann der Winter kommen.
Ulrich
Wir hatten uns eigentlich nach den kalten Tagen zu Haus auf kühle Tage eingestellt.
Das schwedische Osterwetter hat dann alle unsere Erwartungen übertroffen.
Temperaturen bis zu 20 Grad und strahlend blauer Himmel erweckten in uns das Gefühl von Sommer
Staudammbauen und sogar von den ganz hartgesottenen Familienangehörigen
ein erstes Bad im See ließen uns fast vergessen,dass es immerhin erst April war !
Jetzt kann der Sommer kommen.
Monika
Was es nun wirklich ist, liegt im Auge des Betrachters :-)
bei ca 0 Grad
hat für uns die Saison begonnen
Ein leckerer Vorgeschmack auf den Sommer 2019 !
wat mutt dat mutt
Ulrich
Am 1.August ist es wieder soweit, die Kräfter/ Flusskrebse dürfen
wieder gefangen werden
Die Saison hat gut begonnen
Die kleinen kommen zurück in den See und die großen auf den Teller !
einfach ein Genuss (wenn auch mühsam) !
Ulrich
Wir wussten ja, dass unser kleines Paradies auch ein Nutzwald ist,
und so ging es früh morgens los.
Diese großen Maschinen brauchen nur eine Minute um einen in fünfzig Jahren gewachsenen Baum
zu fällen, entasten und in passende Längen zu sägen !
Das Gute daran ist, es ist für uns sehr viel heller geworden !
Ulrich
Das Eisangeln hat in Schweden eine lange Tradition. Kaum sind die Gewässer zu gefroren,
sind sie da, die harten Jungs und auch Mädels.
Wie überall in Schweden,wird auch hier in Mölltorp gerne ein Wettbewerb veranstaltet, so ein "Tävling" macht immer
wieder Spaß. Wichtig ist nicht nur der Erfolg, dabei sein ist alles !
Hjärtliga lyckönskningar till vinnaren !
Ulrich
Das Segelschulschiff Mir (deutsch Frieden) wurde 1987 auf der Danziger Werft nach Plänen des polnischen
Segelschiffkonstrukteurs Zygmunt Chore erbaut. Sie gehört mit ihren Abmessungen zu den größten Segelschiffen der Welt. Die Stammbesatzung des Schiffes beträgt circa 55 Personen. Es können circa 140 Kadetten an Bord genommen werden; bei einer geringeren Kadettenzahl besteht auch die Möglichkeit, als zahlender Mitsegler (sog. "Trainee") an Bord zu kommen. Unter Führung von Kapitän Antonov erwarb sich die Mir ihren Ruf als aktuell schnellster Großsegler der Welt (lt. eigenen Angaben 19,4 kn Höchstgeschwindigkeit unter Segeln).Wilkommen in Deutschland !
Ulrich
... eigendlich sind Wildtiere wilkommen - wenn sie sich anständig benehmen.
Frohes neues Jahr - Gott nytt år!
Ulrich
... bei herrlichem Wetter ging es los.
Mehr Bilder und Infos gibt es hier!
Ulrich
treffen sich Einheimische und Touristen in der Festung in Karlsborg. Hier wird ein abwechslungsreiches Programm von Squaredance, Musik,militärischen Presentationen wie z.B. Fallschirmspringen und ein Verkaufsmarkt geboten. Auch alte Autos und Ponyreiten dürfen nicht fehlen.
Trevlig Nationaldagen
... das war "Schweden mit dem Rad 2014"! ... Und es war alles dabei: Spaß & Frust, Sonne & Wolken, mal heiß mal kalt ... So war es halt! Durchschnittlich waren es tägl. über 100 km, die mir Schweden einmal aus ganz anderer Sicht zeigten. ... und ein besonderer Wunsch hat sich auf jeden Fall erfüllt: Es war ein Abenteuer!
Markus
... bei herrlichem Wetter fuhr ich (über die Dörfer) die nächsten 30 km bis zur Jugendherberge, wo ich heute meine Familie treffen und somit das Ende dieser Tour einläuten werde.
Markus
... der Tag startete ebenso sonnig, wie der vorherige endete. Ich fuhr zunächst nach Smygehamn und besuchte die Räucherei bevor ich Richtung Anleger weiterfuhr. Rund 50 km kamen bei dieser letzten Etappe (in Schweden) zusammen.
Markus
... der vorletzte Tag in Schweden führte zum südlichsten "Zipfel" Schwedens - Smygehuk, wo nun auch die Sonne wieder einkehrte. Vor Ort erkundigten sich zwei Männer nach Möglichkeiten zur Einkehr.
Daraufhin beantwortete ich zunächst auf schwedisch und anschließend auf englisch die Frage, bevor wir bei der Verabschiedung feststellten, dass wir alle Deutsche sind. Die beiden Segler luden mich dann noch zum Umtrunk auf ihre Yacht ein...
Markus
... zurückgelegte Distanz 4,2 km (zum Bäcker und zurück)! Weiter werde ich heute nicht fahren. Dank meiner Familie werde ich dann die restlichen Kilometer ganz im Süden radeln und mich somit schonen.
Bis hierher habe ich in 3 Tagen ca . 445 km (148 km/Tag) sowie ca. 11.000 Höhenmeter mit meinem rund 60 KG schwerem Rad zurückgelegt und war dabei rund 23 Stunden am fahren. So weit nicht schlecht und doch gescheitert! Schade...
Markus
... Das heute "Topbild-Schnecke" beschreibt die Situation passend: Es geht im Schneckentempo und mit derben Schmerzen in beiden Knien voran.
Gerade einmal 61 Kilometer habe ich heute geschafft und es steht jetzt fest, dass ich die Tour nicht schaffen werde. Und dennoch, auch daraus werde ich lernen ...
Markus
... gegen 3:20 Uhr bin ich in meinem wahrhaft eiskaltem Zelt aufgewacht und habe dann alles zusammengepackt, so dass ich ab 4:00 Uhr schon auf dem Rad war. Einen Elch habe ich zwar kurz an einem Bachlauf sehen jedoch nicht fotografieren können.
Aufgrund meines Knies bin ich heute "nur" 142 km gefahren und hoffe, dass es mit den für morgen geplanten 165 km klappt...
Markus
Heute ging es gleich richtig los: 221 km in 14 Std. Die Tour führte von Undenäs durch den Tiveden Nationalpark und anschließen östlich des Vätterns über Motala bis nach Rimforsa
Dort wurde ich freundlich empfangen und sogar bekocht. Nur im Zelt wird es ungemütlich werden...
Markus
Früh morgens startet die "Schwedentour 2014" bei bestem Wetter am Flughafen Berlin/Tegel von wo aus es dann innerhalb von rund einer Stunde zum Flughafen Göteborg/Landvetter ging
Nachmittags in Schweden angekommen, plante ich final die Tagesetappen (für die kommenden Tage), welche sich zwischen 80 bis 230 Kilometer pro Tag "bewegen" werden. Ich werde abwarten wie es laufen wird…
Markus
... bevor es morgen mit dem Flieger nach Göteborg geht,
stehen noch einige Sehenswürdigkeiten Berlins auf dem Plan.
Markus
Es wird ernst!
Zusammen mit meinem Vater wurden noch ein paar kleinere Umbauten am Fahrrad durchgeführt,
bevor wir es mit vereinten Kräften auf das Dach des Wohnmobils hieften und es dort für den Transport befestigten.
Nun habe ich noch genau drei Wochen Training vor mir, bevor die 2. Schwedentour für mich endlich beginnt.
Markus
Monika hatte es im Blut
sie sagte heute morgen, wir sollten die Pilztasche mitnehmen!
So fuhren wir einen unserer "sicheren" Plätze an,
und siehe da, die ersten Pfifferlinge 2013, und nicht wenige !!
erst so und dann so
und dann sooo...
Es sind schon große Tiere und wir haben selten so viele gesehen, wie in diesem Jahr
aber sie sind auch sehr gefährlich für den Sraßenverkehr!
Es sind nur wenige Sekunden, die für Mensch,Tier und Maschine zwischen Leben und Tot entscheiden
also, lieber ein paar Minuten später am Ziel !!
Was den Insassen passiert ist, kann man nur ahnen!
Es war einfach zu viel Schnee für Mensch und Maschine
aber mit etwas gutem Willen haben wir auch dieses Problem gelöst,
und so konnten wir, nach einiger Anstrengung, wieder den "geordneten" Rückzug antreten !
Das war wohl der kürzeste Aufenthalt hier!
Herrlich blauer Himmel und die Elchspur unweit der Hütte
mit professioneller Hilfe ist auch der Baum klein gemacht,
er war nun doch zum Problem und zur Gefahr geworden !
Tack så mycket, Johan!!
Die stolzen Eltern - und Großeltern
mit Flintasteak und Salaten lassen wir es uns gut gehen! !
Der "Lastzug" vor dem Sommerhaus - Der stolze Messerschmittfahrer
Auf dem Schwedenhighway